Wortbilder

Blog Tatendurstig

Gedichte waren mir schon immer wichtig. Und Lieder, die ich verstehe. Lieder, gesungene Gedichte. Da ich kein Sprachgenie bin am besten auf Deutsch. Schon als Jugendlicher mochte ich Reinhard Mey. Sein Lied von der Küchenschabe. Und später Herman van Veen. Und das Lied vom Zauberer. Worte, die mich durch das Leben begleiten. Egal wie traurig ich bin. Oder wie glücklich. Sie sind an meiner Seite und sagen mir, du bist ja nicht alleine.

Man sollte alle Tage wenigstens ein kleines Lied hören, ein gutes Gedicht lesen, ein treffliches Gemälde sehen und, wenn es möglich zu machen wäre, einige vernünftige Worte sprechen.

Johann Wolfgang Goethe, ab 1782 von Goethe (* 28. August 1749 in Frankfurt am Main, † 22. März 1832 in Weimar), war ein deutscher Dichter, Politiker und Naturforscher.

Kater Socke

Hoffnung

Darf ich heute noch
Hoffnung
Haben mit dem Blick
Auf den Wahnsinn unserer Zeit

Wie schlimm die Gegenwart ist
Jetzt
In fast jede Richtung
In die ich schaue
Katze Karo auf der roten Bank

Ich muss nicht stark sein

Ich muss nicht stark sein
Ich darf weinen
 
Ich muss nicht siegen
Ich darf verlieren 
Liebe Weg KatzeKaro

Du wirst deinen Weg finden

Du wirst deinen Weg finden
Nehme dir deine Zeit

Die es braucht
Ob lang oder kurz
 
Folge deiner Intuition
Hetze dich nicht 
N'Scheiss muss ich

Ballade vom Wachstum

Ein Baby wird geboren
Die überglücklichen Eltern staunen
Denn wie es sich entwickelt
Sowie es krabbelt
Auch wie es die ersten Schritte macht
Kleiner Engel

Ich bin dann mal tot

Wenn ich sterbe
Dann werde ich weggehen
Ins Nichts
Und weg sein
Dann bin ich nicht mehr
Grashalm

Weil ich dich liebe

Weil ich dich liebe
Bin ich bei dir
Mit dir zusammen
Gemeinsam

Bin ich mit dir