Nein, meine Söhne geb‘ ich nicht!

Drei rote Hagebutten hängen an einem Zweig mit grünen Blättern vor einer Steinmauer.

Besonders als „Kind der Nachkriegszeit“ hat Reinhard Mey eine sehr klare Haltung zum Frieden, und wie überaus notwendig es ist, diesen zu erhalten. Nicht nur mit dem Song ‚Nein, meine Söhne geb’ ich nicht(1986) bringt er das zum Ausdruck.

Seit meiner Kindheit begleitet mich seine Musik. Chansons wie ‚Ankomme Freitag, den 13.‘ (1969), ‚Annabelle, ach Annabelle‘ (1972) oder ‚Ich bin Klempner von Beruf‘ (1974) im Ohr. Seine Lieder sind humorvoll bis nachdenklich, immer mit einer klaren Haltung, einem zu verstehenden, oft augenzwinkernden Blick auf die Welt.

Reinhard Mey singt von, über und für seine Lieben, und schafft damit Lieder, die Generationen verbinden. Seine Texte sind ehrlich, poetisch und unverwechselbar – Ausdruck einer Haltung, die Menschlichkeit über alles stellt.

Reinhard Mey & Freunde – Nein, meine Söhne geb‘ ich nicht [Offizielles Video]

Reinhard Mey – Offizielle Website

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