Einträge von Michael

Freund sein

Super begeistert waren wir heute auf dem Chorkonzert „Freund sein – Lieder über neue und alte, gute und falsche Freunde“ der Paul-Klee-Grundschule.  Seit 1986 (!) gibt es an dieser Schule jedes Jahr Chorkonzerte unter der Leitung von Meinhard Ansohn. Dieses Jahr sind die Namen von mehr als 190 singender und musizierender Kinder im  Programm verzeichnet.

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Der traurige König

Es war ein Mal ein König, der war sehr, sehr traurig. Keiner konnte ihm helfen. Seine Minister wussten keinen Rat mehr. Immer, wenn ein Mensch geboren wird, dann stirbt auch einer in meinem Land. Das kann doch nicht sein, so dachte der König in seiner Verzweiflung. Der Narr hörte von der großen Traurigkeit des Königs und ging zu ihm.… Weiterlesen > “Der traurige König”

Niemand will sterben

»Niemand will sterben. Sogar Menschen, die in den Himmel wollen, möchten nicht sterben, um dort hin zu kommen. Und trotzdem: Der Tod ist ein Schicksal, das wir alle teilen. Und so soll es auch sein, denn der Tod ist die beste Erfindung des Lebens. Er ist der Motor des Wandels.«

Steve Jobs (*1955, †2011) im Juni 2005

Anvertraute Verantwortung

Wir sind verantwortlich
Für das Leben
Das uns anvertraut ist
Für das Leben unserer Kinder
Das es zu beschützen gilt
Für das Leben aller Menschen
Der Natur auf der Erde
Für die Tiere und Pflanzen
Mutternatur

Dieser Verantwortung
Nicht gerecht zu werden
Die Seele und den Körper
Zu verletzen oder zu zerstören
Den eines Menschen
Eines Lebewesens
Ist ein großes Verbrechen
Gegen die
Verantwortung des Lebens

 

Niedersachsen

Was sage ich meinen Kindern?

Wie sage ich es meinen Kindern - Atomkraft? Nein Danke

Wir haben es nicht gewusst. Unsere Eltern oder Großeltern benutzten diese Worte oft, wenn sie zu erklären versuchten, wie es dazu kommen konnte, dass im 2. Weltkrieg über 6 Millionen Menschen brutal ermordet wurden.

Wir haben es uns nicht vorstellen können. Das sagen Politiker zu den Folgen der Nuklearkatastrophe des durch einen Tsunami und ein Erdbeben zerstörten japanischen Atomkraftwerk Fukushima Daiichi.… Weiterlesen > “Was sage ich meinen Kindern?”

Leben!

Bosnien. Eine Frau fährt zusammen mit einem Pfarrer durch Bosnien. Sie wollen eine Familie besuchen. Der Vater sitzt da, erzählt und lacht. Er ist schwer kriegsverletzt, hat keine Arme und keine Beine mehr. Er kann nichts mehr alleine machen, nicht mehr laufen, keinem mehr die Hand reichen. Er sitzt da und lacht und erzählt. Er kann nicht mehr alleine essen, arbeiten, sich waschen, nichts mehr, nicht einmal mehr den Tod kann er freiwillig suchen.… Weiterlesen > “Leben!”